Saunabau von Biosauna Gartensauna und Heimsauna

SAUNABAU

Saunabau von Biosauna Gartensauna und Heimsauna

Wer diesen Schritt tut, ist wohlberaten vorab gut zu überlegen wie viel Platz man für die Sauna zu vergeben hat, ob diese Innen oder Außen stehen soll, wie viel Budget dafür zur Verfügung steht.
Soll die Heimsauna aufgestellt werden oder möchte man selber Hand anlegen. Anbieter gibt es viele am Markt und das Angebot von modern bis rustikal, von billig über teuer, von qualitativ hochwertig bis zu minderwertiger Qualität ist alles zu finden. Qualität ist beim Kauf einer Sauna das um und auf.

Schließlich entscheidet man sich ja für eine Sauna, weil man seinem Wohlbefinden, aber natürlich auch seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte. Die Qualität des Holzes, die richtige Wahl der Holzart und das Kernstück der Sauna der Saunaofen sind wichtige Kriterien die man beim Kauf beachten sollte. Übliche Holzarten die im Saunabau verwendet werden sind die nordische Fichte, aber auch die Hemlocktanne wird gerne verwendet.

Die Sauna ist eine Kabine aus Holz, das Wort Sauna bedeutet „Raum aus Holz“, was auch erklärt warum sich an der grundlegenden Bauweise seit Jahrhunderten nichts geändert hat, denn durch die Eigenschaften des Holzes eignet sich dieses Naturmaterial bestens für den Saunabau. Holz hat eine schlechte Wärmeleitfähigkeit, weshalb man das Holz auch bei 90°C Raumtemperatur berühren kann ohne sich zu verbrennen oder gar zu verletzen.

Holz kann große Mengen an Wärme speichern und gibt diese Wärme nur langsam wieder ab, dabei werden wohltuende ätherische Öle und Harze freigesetzt, die der Sauna den wohlbekannten Duft geben.

Biosauna HeimsaunaBiosauna Heimsauna


Heimsauna

Der Ofen in der Heimsauna ist wie oben schon erwähnt das Kernstück des Raumes. Je nachdem für welchen Ofen ich mich entscheide, wird meine Schwitzkabine zu einer finnischen Sauna oder aber zur Softsauna, je nachdem ob man richtig ins Schwitzen kommen möchte, oder ob man es bevorzugt, etwas schonender, sprich bei geringeren Temperaturen zu schwitzen.
Die Charakteristik einer Biosauna ist, das die Temperatur zwischen 45 °- 55 °C liegt und die Luftfeuchtigkeit bei 70 %. Es wird nicht mit Aufgüssen gearbeitet, da die Luftfeuchtigkeit konstant hoch ist, man kann einen Besuch in dieser Sauna auch als feuchtes Warmbad bezeichnen.

Biosauna

Diese sanfte Art des Schwitzens eignet sich vor allem für Neueinsteiger, Kinder und all jene, die mit der herkömmlichen Sauna schon immer ihre Schwierigkeiten hatten. Die Zahl jener die diese große Hitze von 90 °C nicht ertragen können, ist groß. Manche sind aus gesundheitlichen Gründen gezwungen auf diese Art der Sauna umzusteigen, doch es gibt auch Menschen, die von Haus aus nicht dazu konditioniert sind, große Hitze über einen längeren Zeitraum zu ertragen.

Es ist üblich in der Biosauna zusätzlich mit ätherischen Ölen und Aromen zu arbeiten, aber auch die Farblichttherapie kann ergänzend dazu eingebaut werden. Für Erholungssuchende ist diese Sauna also bestens geeignet, denn Besuche in der Finnsauna werden oft als strapaziös empfunden, weil die Hitze so enorm ist.

Der Zeitaufwand bei der Softsauna ist geringer als für den Besuch einer herkömmlichen finnischen Sauna. Bei der Finnsauna ist es üblich mehrere Sitzungen abzuhalten, nach jeder Sitzung kühlt man sich ab und ruht dann, bevor maendet das selbe Holz und auch das Innenleben der Saunen, wie die Liegeflächen werden gleich gestaltet, den einzigen Unterschied macht der Ofen aus, je nachdem was eingebaut wird. Natürlich werden auch Kombiöfen angeboten. Ein weiteres Entscheidungskriterium bei der Investition in eine Sauna für zu Hause ist, ob es eine

Gartensauna

oder eine herkömmliche Sauna für den Innenbereich werden soll. Eine Gartensauna bedarf guter Planung, denn das gute Stück soll sich schließlich harmonisch zum Gesamtkonzept von Haus und Garten einfügen oder gar das Highlight der Gartengestaltung sein.

Man sollte sich überlegen, wie weit man das Saunahaus vom eigentlichen Haus entfernt haben möchte. Saunieren ist eine Angelegenheit die man eher bei kühleren Temperaturen macht, deshalb sollte wohl überlegt sein, wie weit man dann in der Kälte gehen möchte, denn trifft man hier eine Fehlentscheidung, kann das dazu führen, dass das gute Stück weitgehend unbenützt bleibt.

Bei der Planung der Gartensauna sollte man unbedingt weitreichende Überlegungen setzen: Baue ich zusätzlich noch einen Ruheraum an, wo möchte ich mich nach dem Saunabesuch abduschen. Soll es für eventuelle Gäste die Möglichkeit zum Umkleiden geben, ergänze ich das Saunahaus mit einer Aussentoilette, wo kann ich Getränke lagern. Soll meine Außensauna ein Vordach haben, damit man vor Regen und Schnee geschützt ist.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit noch zusätzlich ein Außenbecken zum Abkühlen einzuplanen. Je nach Platz und finanziellen Mitteln sind der Planung und Verwirklichung hier keine Grenzen gesetzt. Hier hat der Saunabau die Möglichkeit sich auszutoben und zu zeigen, was er zu bieten hat.

Von rustikal bis modern, ob Faßsauna, Blockbohlensauna oder eher die modernen Varianten mit Glasfronten, da wird einfach alles geboten und die Gartensauna ist wohl auch deshalb eine sehr beliebte Variante beim Kunden, denn es ist nicht jedermanns Sache seine Sauna im Keller zu verstecken.
Man kann die Sauna natürlich auch mit anderen Wellness Produkten kombinieren und oft wird noch ein Fitnessraum mit eingeplant oder die Räumlichkeiten werden bei vorhandenem Swimmingpool im Sommer als Poolhaus verwendet.
Fakt ist, es lohnt sich wenn man sich vorm Saunabau grundlegend Gedanken darüber macht, was man möchte und sich beim Fachhändler ordentlich beraten lässt. Schließlich soll es so sein, dass Sie mit Ihrer Sauna lange Freude haben und diese auch ausgiebig nutzen.